Als Farbmessung bezeichnet man das Verfahren, das die Licht- und Körperfarben messtechnisch feststellt und zahlenmäßig festlegt. Es gibt unterschiedliche Methoden zur Farbmessung, nämlich Gleichheitsverfahren, Spektralverfahren und Dreibereichsverfahren....
Unter dem Begriff „Farbsensibilität“ versteht man die psychologische und besonders zugewandte Reaktion auf Farben. Außerdem bezeichnet man die Farbsensibilität als die Eigenschaft, winzige Unterschiede von den Farbtönen zu empfinden....
Bezeichnet den Teil des Beschichtungsstoffes, der nach Verdunsten aller flüchtigen Anteile auf dem Untergrund zurückbleibt. Ebenfalls zu bezeichnen als nicht flüchtiger Anteil....
Feuchtigkeitsmessung ist das Verfahren, um die Feuchtigkeit beispielsweise auf Holz oder Putz zu messen. Der Feuchtegehalt wird in Prozenten auf einer Skala eines Feuchtigkeitsmessgerät angezeigt....
Sammelname für nichtpigmentierte Anstrichstoffe, die Öle oder Harzlösungen enthalten. Sie finden Verwendung in der Malerei als Ãœberzugslacke und dienen somit zum Schutz der Malerei. Hierfür werden Naturharze wie Dammar verwendet oder Schellack und Wachse....
Fischblase (oder auch Schneuz und Schneuß genannt) ist eine spätgotische Ornamentform, die in einem Ende kreisförmig und in Anderem gespitzt aussieht. Es tritt häufig in Frankreich und England auf....
Die Eigenschaft eines Anstrichstoffs oder einer Spachtelmasse, Unebenheiten im Untergrund auszugleichen. Besonders bei glänzenden Oberflächen eine wichtige Eigenschaft, da Unebenheiten das Licht brechen. Eine grosse Rolle hierbei, spielt der Lösemittelanteil. Je grösser der Lösemittelanteil, de...